In diesem Jahr hat die Jury der Studierenden aus allen Unternehmen und Agenturen im deutschsprachigen Markt 34 Finalisten mit den besten Kommunikationskampagnen und herausragenden Werbekonzepten ausgewählt. Unabhängig, kritisch und auf wissenschaftlicher Grundlage.
Die Finalisten sind die Besten der Branche im deutschsprachigen Markt, die Preisträger in den Kategorien Corporate, Digital, Integrated, Innovative, Employing und Responsible die Besten dieser Besten.
Mit diesem Konzept hat sich auch der Preis in den 15 Jahren seines Bestehens Ansehen und Renommee verdient. Die festliche Gala zur Verleihung des „Goldenen Funken“ ist ein Fixpunkt der deutschsprachigen Wirtschaftskommunikation.
In diesem Jahr dokumentieren die Studierenden die Preisverleihung und ihr Ergebnis zum ersten Mal auf dieser Website: www.2016.dpwk.de. Das ist eine neue Qualität mit einer hohen Reichweite, die die Qualität der Kommunikation der Finalisten-Unternehmen und -Agenturen verdientermaßen herausstellt.
Doch nicht nur die Unternehmen und Agenturen sind sehr gut, auch die Studierenden zeigen hier, was sie leisten können. Sie gestalten ein großes, sehr komplexes Projekt, arbeiten mit zahlreichen Partnern und Sponsoren unter Praxisbedingungen zusammen, entwickeln und pflegen zwei Websites und organisieren eine große Gala mit 500 hochrangigen Gästen.
Für uns als Hochschule ist es besonders wichtig, dass die Studierenden dabei die besten deutschsprachigen Kommunikationsstrategien und -maßnahmen als Fallstudien gründlich kennen lernen und auswerten. Diese Kombination aus Wissenschaft und Praxis zeichnet ein gutes Hochschulstudium aus.
Nach einem so intensiven Jahr sind die Studierenden ein ganzes Stück gewachsen. Es ist für mich eine große Freude, sie dabei zu unterstützen und ihre Entwicklung mitzuerleben. Darum bin auch ich mit Begeisterung dabei.
Begeisterung, Arbeit und Können: Als Nutzer dieser Website erhalten Sie einen Eindruck davon. Ich hoffe, auch Sie haben viel Freude daran.
Prof. Dr. Reinhold Roski
Studiengang Wirtschaftskommunikation
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin